Wohnen in Bremen
Es ist richtig, dass wir in Bremen unbedingt bezahlbaren Wohnraum benötigen. Dies muss jetzt aber auch schnell und unbürokratisch erfolgen, weil die letzten 10 Jahre vom Senat verschlafen wurden. Hierbei ist es aber wichtig, dass hier keine hässlichen Wolkenkratzer entstehen oder soziale Spannungsfelder. Bremen braucht ein Konzept für ein zukunftsfähiges Wohnen. Wohnen ja, aber nicht zu hoch und gemischt, um die Lebensqualität in Bremen zu erhöhen. Ggf. auch mit staatlichen Mitteln, um die Mieten zu begrenzen. Die Übernahme der ehemals BBG Liegenschaften wäre auch ein geeignetes Mittel, um Mietkosten einzudämmen. Hierfür benötigt der zukünftige Senat Mut, der beim derzeitigen Senat nicht erkennbar ist.
Wenn Bremen die Quote der Arbeitsplätze erhöht, werden sicherlich mit diesen Einkommen der Bürger*innen auch geeignete Wohnungen bezahlbar.
Neben den Bau von bezahlbaren Wohnungen ist auch der soziale Wohnungsbau wichtig, der in den letzten 10 Jahren fahrlässig vernachlässigt wurde. Der Verlust der gebundenen Sozialwohnungen war in den letzten Jahren erheblich größer, als die Neuschaffung. Die ist eine Schande für Parteien, die vorgeben sozial zu handeln.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass nachhaltig und ins Stadtbild passend bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird. Hierzu gehören auch Sozialwohnungen.
Bremen muss zusätzlich die Abwanderung von Arbeitnehmern verhindern, damit die erwirtschafteten Steuergelder in Bremen zu lassen und die Kaufkraft in Bremen zu halten. Hierfür muss für alle Einkommensgruppen attraktiver Wohnraum geschaffen werden.
Ich setze mich für eine Wohnungspolitik ein, in der alle Bürger bezahlbaren Wohnraum in Bremen erhalten!
Die Mieten sind in Bremen in den letzten 10 Jahren um fast 40% gestiegen. Wenn 30% des Haushaltsnettoeinkommens für die Miete aufgewandt wird, gilt eine Wohnung als bezahlbar. In fast 50% aller Haushalte in Bremen müssen 30% und mehr vom Haushaltseinkommen für die Kaltmiete aufgewandt werden. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Es gibt in Bremen auch einen Anbieter, der die Mietpreise über die Nebenkosten in die Höhe treibt. Der Senat wirbt in dieser Wahl für mehr bezahlbare Wohnungen. Hat der Senat die letzten 10 Jahre geschlafen? Wohnungen kann man nicht kaufen wie Schuhe. Wo ist die Planung oder ist es wieder ein Wahlversprechen?
Es ist richtig, dass wir in Bremen unbedingt bezahlbaren Wohnraum benötigen. Dies muss jetzt aber auch schnell und unbürokratisch erfolgen, weil die letzten 10 Jahre vom Senat verschlafen wurden. Hierbei ist es aber wichtig, dass hier keine hässlichen Wolkenkratzer entstehen oder soziale Spannungsfelder. Bremen braucht ein Konzept für ein zukunftsfähiges Wohnen. Wohnen ja, aber nicht zu hoch und gemischt, um die Lebensqualität in Bremen zu erhöhen. Ggf. auch mit staatlichen Mitteln, um die Mieten zu begrenzen. Die Übernahme der ehemals BBG Liegenschaften wäre auch ein geeignetes Mittel, um Mietkosten einzudämmen. Hierfür benötigt der zukünftige Senat Mut, der beim derzeitigen Senat nicht erkennbar ist.
Wenn Bremen die Quote der Arbeitsplätze erhöht, werden sicherlich mit diesen Einkommen der Bürger*innen auch geeignete Wohnungen bezahlbar.
Neben den Bau von bezahlbaren Wohnungen ist auch der soziale Wohnungsbau wichtig, der in den letzten 10 Jahren fahrlässig vernachlässigt wurde. Der Verlust der gebundenen Sozialwohnungen war in den letzten Jahren erheblich größer, als die Neuschaffung. Die ist eine Schande für Parteien, die vorgeben sozial zu handeln.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass nachhaltig und ins Stadtbild passend bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird. Hierzu gehören auch Sozialwohnungen.
Bremen muss zusätzlich die Abwanderung von Arbeitnehmern verhindern, damit die erwirtschafteten Steuergelder in Bremen zu lassen und die Kaufkraft in Bremen zu halten. Hierfür muss für alle Einkommensgruppen attraktiver Wohnraum geschaffen werden.
Attraktivität der Innenstadt steigern
Die Bremer Innenstadt lebenswerter gestalten und das Angebot für alle Generationen steigern!
Wir haben bereits eine gut funktionierende Innenstadt, die mit der Verbindung zum Schnoor und der Schlachte attraktive Angebote liefert. Allerdings stellen Bremer Bürger*innen fest, dass es in der Innenstadt diverse Leerstände von Geschäftsräumen gibt. Es gibt nichts schlimmeres für eine Innenstadt, als Geistergeschäfte, die verwahrlosen. Hier muss ein Konzept erstellt werden, dass den Ladeninhabern es ermöglicht dauerhaft und gewinnbringend in der Innenstadt tätig zu sein. Die Bauvorhaben von Herrn Zech und der Familie Jacobs sind noch nicht so richtig transparent. Hier ist es wichtig zu erkennen, ob die vorhandenen Strukturen mit dem Neuen Konzept in Einklang gebracht werden. Bremen hat eine schöne Innenstadt mit alten Strukturen, die wir unbedingt erhalten müssen. Eine Stadt bracht neben den Einkaufsmöglichkeiten Ruhezonen für die Bürger und Touristen. Kurzum, ein Arrangement der Sinne.
Zur Attraktivität gehört auch ein Parkleitsystem, das ein stressfreies Ankommen in der Innenstadt ermöglicht. Hierbei müssen selbstverständlich alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt werden.
Bremen kann mehr aus sich machen!
Zur Attraktivität gehört auch ein Parkleitsystem, das ein stressfreies Ankommen in der Innenstadt ermöglicht. Hierbei müssen selbstverständlich alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt werden.
Bremen kann mehr aus sich machen!