Verkehrspolitik
Ich stehe für eine Verkehrspolitik in der alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen berücksichtigt werden. Fußgänger, Fahrradfahrer, Autofahrer und der Lieferverkehr. Es hat keinen Sinn Verkehrsteilnehmer zu verteufeln und gegeneinander auszuspielen. Wir wollen alle unser Leben in unserem schönen Bremen genießen. Im Zeitalter der Digitalisierung können wir intelligente Verkehrskonzepte entwickeln, um die Verkehrsströme entspannter und bürgerfreundlicher zu leiten.
Ich bezweifle, dass Fahrradstraßen auf Fahrspuren die richtige Lösung ist. Wir haben ausreichend Radwege, die unsere Fahrradverkehrsströme aufnehmen können. Allerdings befinden sich ungefähr 90% unserer Radwege in einen desolaten und Verkehrsuntauglichen Zustand. Hier muss der zukünftige Bremer Senat viel Geld investieren, um das Gefahrenpotential Auto versus Fahrrad zu minimieren. Parallel dazu müssen die Gehwege in einem begehbaren Zustand gebracht werden, damit auch Mitbürger*innen mit Handikap sicher mobil sein können.
Dies alles sehe ich als Ziel für ein Bremen, in dem alle Bürger sicher auf den Straßen, Fahrrad- und Gehwegen unterwegs sein können.
Ich stehe für eine individuale Verkehrspolitik, die alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt!
Der Senat hat die Infrastruktur in Bremen leider kaputt gespart. Fast alle Straßen und Brücken sind sanierungsbedürftig. Auch die Fahrradschnellstraßen versprechen nicht das, was man erwartet. Der ADFC hat Bremen zwar ein relativ gutes Zeugnis für Fahrradstraßen ausgestellt. Vom Ranking hat sich aber der Umstand verändert, dass Bremen von den Städten unter 500.000 Einwohner auf über 500.000 Einwohner aufstieg. Somit ist ein Vergleich zur vorherigen Beurteilung etwas wackelig.
Bremer Bürger und Besucher nehmen den Zustand der Straßen, Rad- und Fußwege vermehrt negativ wahr, dass sich der Zustand zunehmend über die Jahre verschlechtert hat. Das liegt an der Sparpolitik eines Jahrzehnts.
Verkehrskollaps der Zukunft in greifbarer Nähe!
Ich werde mich dafür einsetzen, dass unsere Straßen, Rad- und Gehwege saniert werden, damit alle Verkehrsteilnehmer unbeschadet die Bremer Straßen nutzen können.
Der Verkehrskollaps ist greifbar nahe, wenn nicht endlich ein Umdenken im Senat erfolgt. Die Brücken und Straßen müssen dringend saniert werden, damit die Verkehrsströme ungehindert vorankommen. Bremen als Wirtschafts- und Tourismusstandort ist darauf angewiesen, dass der Verkehr fließt. Bremer und Bewohner aus dem Umland genießen es in Bremen einzukaufen, um die Vielfalt der Stadt zu nutzen. Dieses wirtschaftliche Standbein darf nicht durch eine falsche Verkehrspolitik zerstört werden. Viele Einzelhändler leben davon und sorgen damit auch für das Steueraufkommen der Stadt. Ich stehe für eine Verkehrspolitik in der alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen berücksichtigt werden. Fußgänger, Fahrradfahrer, Autofahrer und der Lieferverkehr. Es hat keinen Sinn Verkehrsteilnehmer zu verteufeln und gegeneinander auszuspielen. Wir wollen alle unser Leben in unserem schönen Bremen genießen. Im Zeitalter der Digitalisierung können wir intelligente Verkehrskonzepte entwickeln, um die Verkehrsströme entspannter und bürgerfreundlicher zu leiten.
Ich bezweifle, dass Fahrradstraßen auf Fahrspuren die richtige Lösung ist. Wir haben ausreichend Radwege, die unsere Fahrradverkehrsströme aufnehmen können. Allerdings befinden sich ungefähr 90% unserer Radwege in einen desolaten und Verkehrsuntauglichen Zustand. Hier muss der zukünftige Bremer Senat viel Geld investieren, um das Gefahrenpotential Auto versus Fahrrad zu minimieren. Parallel dazu müssen die Gehwege in einem begehbaren Zustand gebracht werden, damit auch Mitbürger*innen mit Handikap sicher mobil sein können.
Dies alles sehe ich als Ziel für ein Bremen, in dem alle Bürger sicher auf den Straßen, Fahrrad- und Gehwegen unterwegs sein können.